Chairman Guo zu Besuch

Guangchang Guo, Chairman der Fosun Group und weitere Vertreter von Fosun zu Gast bei FFT

ShowArea eingeweiht

Guo zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der FFT Group.

Flexibel, effizient und systemintegral – im neuen Showbereich der FFT Group in Fulda wurden eine Palette an Produkten und Robotern präsentiert, die das Knowhow und die Technologiebereiche des Unternehmens zeigen. Bei seinem Besuch in Deutschland machte sich Guangchang Guo, Chairman der Fosun Group, zu der FFT seit 2019 gehört, selbst ein Bild vor Ort und weihte die ShowArea offiziell ein.

Tristan Pfurr, Geschäftsführer der FFT Produktionssysteme, führte Guo und weitere Vertreter der Fosun Group durch den Ausstellungsbereich. Gemeinsam wurden verschiedene Roboter in gemeinsamer Interaktion gezeigt. Im neuen ShowRoom mit interaktivem Bedienfeld informierten sich die Vertreter über die Innovationen und Produkte des Unternehmens.

Insgesamt habe sich FFT trotz Schwierigkeiten durch Corona in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt, erzählte der Geschäftsführer. Das Unternehmen wolle mit einem wachsenden Portfolio Produkte selbst für den Verkauf anfertigen und so ihre Möglichkeiten erweitern, um sich neue Kundengruppen zu erschließen. Die Mitarbeiter im Technology Center in Fulda würden im Speziellen an der Entwicklung im Virtual Reality-Bereich sowie an künstlicher Intelligenz arbeiten. Was den Fahrzeugmarkt angehe, befänden sich viele Kunden der FFT gerade in einer Übergangsphase, so Pfurr. Das Unternehmen unterstütze die Entwicklung hin zu Elektromobilität dabei gerne.

Guo zeigte sich beeindruckt von der Arbeit der FFT Group. Er lobte das exzellente Team, das für eine gute Entwicklung des Unternehmens sorge. „I have great confidence in german technology (Ich habe großes Vertrauen in deutsche Technologie)“, sagte er mit Blick auf die Marktentwicklung in den kommenden Jahren. Die Fosun Group werde weiterhin das Wachstum von FFT unterstützen. Allgemein sei es das Ziel von Fosun global Unternehmen zu helfen und so gute Produkte und Dienstleistungen für die Kunden zu ermöglichen. Dabei gehe die Investition in innovative Produkte.

Zur Ausstellung gehöre unter anderem die Demo einer Produktionsanlage, erläuterte Johannes Strott, Technische Assistenz der Geschäftsführung der FFT Produktionssysteme. Dabei läge der Fokus auf der Interaktion mit den Betrachtern. So seien beispielsweise Roboter mit Stiften ausgestattet, um Markierungen zu setzen, statt starre Fertigungswerkzeuge zu führen. Ziel des Showbereichs sei es, weiteren mittelständischen Unternehmen Lösungen im Produktionsablauf zu präsentieren. Dabei zeichne sich FFT durch die systemintegrale Arbeitsweise aus, etwa in der kombinierten Nutzung unterschiedlicher Roboterhersteller im Werkbetrieb. „Wir hatten bisher große Kunden, wollen aber Kleinere einbinden“, erklärte Strott. Die Arbeit von FFT zeichne sich durch Flexibilität und Effizienz aus. Zu den neueren Produkten zählen etwa fahrerlose Transportsysteme, Schweißzangen oder Maschinen zur Rollenreinigung von Falzwerkzeugen.

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